Über uns

Unsere neue Doktoratsschule für Philologisch-Kulturwissenschaftliche Studien ist an einer der weltweit führenden Standorte für geisteswissenschaftliche Forschungen angesiedelt. Sie bietet ein vielfältiges und diverses Studienangebot mit forschungsrelevanten, thematisch attraktiven und innovativen Schwerpunkten.

Die Doktoratsschule ist inklusiv und steht allen Doktorand*innen unserer Fakultät offen. Neben der großen finanziellen Unterstützung durch die Doktoratsschule PhilKult bietet eine Teilnahme u.a. die Einbindung in attraktive und innovative Forschungsbereiche und -projekte sowie die aktive Beteiligung an einer Vielzahl von übergreifenden Angeboten.

Im Rahmen von zunächst zwölf eigenständig arbeitenden Sektionen, die disziplinär, thematisch und/oder regional ausgerichtete Bereiche abbilden, erhalten unsere Doktorand*innen von führenden Forscher*innen eine fachspezifische Betreuung.

Sprecher*innen

Univ.Prof. Dr. Kathrin Sartingen, Sprecherin

Univ.Prof. Dr. Yavuz Köse, stv. Sprecher

Univ.Prof. Dr. Karen Schramm, stv. Sprecherin

Leitungsgremium

3 Sprecher*innen der Doktoratsschule:

Univ.Prof. Dr. Kathrin Sartingen

Univ.Prof. Dr. Yavuz Köse

Univ.Prof. Dr. Karen Schramm

3 Sprecher*innen der Sektionen:

Univ.Prof. Dr. Kirsten Rüther

Univ.Prof. Dr. Alexandra Lenz

Univ.Prof. Dr. Franz Pöchhacker

3 Sprecher*innen der Studierenden:

Katharina Gerhold

John Moberg 

Catriona Weiser 

Beratende Mitglieder:

Dekan Univ.-Prof. Dr. Stephan Müller

Koordinator der Doktoratsschule,  Dr. Jeremy Llewellyn

Ombudsperson

Ombudsperson:

Univ.Prof. Dr. Clemens Jobst

Wir bieten

  • Einbindung in attraktive und innovative Forschungsbereiche und -projekte
  • aktive Beteiligung an einer Vielzahl von übergreifenden Angeboten
  • Pauschalbeträge pro Kopf zur eigenen Gestaltung (für eigene Projekte, Netzwerke, Tagungsteilnahmen sowie für gemeinsam mit anderen Doktorand*innen organisierte Ringvorlesungen, Podiumsdiskussionen etc.)
  • finanzielle Unterstützung in Form von Abschlussstipendien, Reisekostenzuschüssen, Gastvortrags- oder Workshop-Mitteln, Publikationszuschüssen, Übersetzungs- und Lektoratskosten